Am vergangenen Sonntag hat unsere Damen-Spielgemeinschaft, nach 1,5 monatiger Sommerpause, im vorletzten Doubleheader der Saison die Regensburg Legionäre in Augsburg empfangen.
Spiel 1 hat Hannah Müller gewohnt konstant gestartet und souveränes Pitching abgeliefert. Jedoch waren die Köpfe durch die Bank noch nicht im Softball Spiel angekommen, somit zogen sich die Errors auf unserer Seite durch das komplette Spiel. So richtig konnten wir uns auf generische Pitcherinnen T. Zimmermann und R. Fischer leider nicht einstellen und konnten daher nur 8 Punkte in den ersten vier Innings erreichen, diese waren aber nicht ausreichend um die Führung gegen die Regensburgerinnen zu übernehmen. Im 5. und dem damit aufgrund der Zeitbegrenzung letzten Inning haben wir nochmal alles rausgeholt und angefangen zu Schlagen. Jedoch zu spät. Aufgrund der vielen Fehler unsererseits mussten uns mit 14:21 geschlagen geben. Positiv zum ersten Spiel muss noch Judith Hanharts Inside-the-Park Homerun erwähnt werden.
Spiel Nummer 2 hat unsere Augsburger Battery (Jacky Schmelzer auf Celi Kogelmann) gestartet und die schlagstarken Gegnerinnen im ersten Inning mit nur einem Punkt in Schach gehalten. So konnten wir zum ersten Mal des Tages in Führung gehen, welche wir aber direkt im nächsten Inning abgegeben haben und auch für den Rest des Spiels nicht zurück kämpfen konnten. Im 4. Inning ist Verena Riegel in den Circle gekommen und hat in den letzten Innings dafür gesorgt, dass die Legionäre nicht durch die 5-Punkte Regel aus den Innings kommen. Da sich unsere Schlagleistung auf die beiden Regensburger Pitcherinnen, welche schon das erste Spiel geworfen haben, nicht verbessert hat, konnten trotz eines deutlich besseren Spiels keinen Sieg nach Hause holen. In diesem Spiel müssen noch ein Triple und das erste Fly-Out für unseren Neuzugang Nina Ertl hervorgehoben werden. Endstand des Spiels war 11:16 .
In unserem letzen Spiel der Saison am 29.09. spielen wir ab 13:00 Uhr auf dem Platz der Dirty Slugs gegen das Bayernliga Team der Freising Grizzlies.
Text : Kathi Kleinknecht